Gegen die erhöhten Strompreise!

Durch die sozialen Netzwerke kamen wir auf die Firma iKratos aus Weißennohe. Da sprach man über mobile Solarmodule und wir wollten uns ein Angebot einholen. Doch dann kam die Strompreiserhöhung per Post und wir beide waren uns dann recht schnell schlüssig, es sollte doch eine Anlage aufs Dach – aber mit Speicher, damit wir gut über die Nacht kommen.  

Gesagt, getan! Angebot von der Firma iKratos eingeholt, mit dem Entschluss, dass es ein RCT Speicher werden soll! Montagetermin vereinbart!  

An einem Tag war die 5,6 kWp-Anlage auf dem Dach und ein 5,7 kW RCT Speicher im Keller. Wir sind jetzt schon zufrieden, weil wir so gut wie keinen Strom aus dem öffentlichen Netz gezogen haben.  

Vergelt's Gott der Firma IKratos für den raschen Aufbau, natürlich MANN Strom für den schnellen Wechsel zu einem echten Ökostromanbieter und nicht zu vergessen die 1000€-Förderung.

Vielen lieben Dank!

Gemeinsame Initiative für die Umwelt

Im Herbst vorigen Jahres hatte ich beschlossen etwas für die Umwelt zu tun.

Da ich ein Doppelhaus besitze, habe ich mich mit meinem Nachbarn besprochen und wir haben vereinbart, die baulichen Maßnahmen gemeinsam durchführen lassen. Zunächst dachten wir nur an eine Photovoltaik-Anlage, stellten dann aber fest, dass das Dach - das Haus ist fast 50 Jahre alt - dazu nicht geeignet war. Also wurde das Dach mit entsprechend guter Isolierung erneuert, diese Maßnahme wurde in Erlangen für jeden mit 2.000 € gefördert.

Aus mehreren Angeboten für die Photovoltaik-Anlage stellten wir fest, dass die Firma Ikratos die beste Wahl war. Also bestellten wir jeder eine Anlage mit 5,6 kWp und 7,6 kWh Speicher. Herr Gröschel von der Firma Ikratos hat uns auf Förderungsmaßnahmen hingewiesen, unter Anderem auch auf die Möglichkeit, den Stromanbieter zu MANN Strom zu wechseln, was für jeden zu einem Bonus von 1.000 € führen würde. Der Anbieter-Wechsel wurde von Herrn Solbach von der Firma MANN Strom sehr professionell erledigt.

Ende Juli wurde die Anlage montiert und Mitte August in Betrieb genommen. Nun liefern die Anlagen fast unseren gesamten Stromverbrauch, einschließlich des Ladestroms für einen Plug-In Hybrid PKW.

Mit der Tesla-App alles im Blick.

Mit der Entscheidung, in unserem Neubau eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zu installieren war für uns auch klar, dass eine Photovoltaikanlage aufs Dach musste. Um einen möglichst hohen Autarkiegrad zu erreichen, haben wir uns auch für einen Stromspeicher entschieden.

Die Firma Ikratos wurde uns von Bekannten empfohlen und wir waren auch sofort begeistert. Anfangs waren wir noch etwas unsicher, da wir ein Dach mit Ost-West Ausrichtung haben. Aber wir wurden überzeugt, dass die PV-Anlage trotzdem einen ordentlichen Ertrag und damit Autarkie erzeugen kann. Entschieden haben wir uns für Maxeon Module mit gutem Schwachlichtverhalten. Insgesamt 24 Stück à 350 W. Also 8,4 kWp, je 12 Module auf der Ostseite und 12 Module auf der Westseite.

Die PV-Module wurden im Mai 2020 installiert. Leider verzögerten sich unsere Hausanschlüsse, sodass die Tesla Powerwall 2 erst Anfang Juli installiert werden konnte. Eine Woche später war unsere Anlage dann endlich „live“. Vor kurzem sind wir umgezogen und sind sehr zufrieden.

Mit der Tesla-App kann man die Energieflüsse im Haus super überblicken. Im ersten Monat haben wir mit unserer Anlage 1.200 kWh Strom erzeugt und gerade einmal 300 kWh verbraucht. Ikratos hat uns auch auf eine mögliche Förderung durch MANN Energie aufmerksam gemacht, sofern wir für die restliche Strommenge dort einen Stromvertrag abschließen.

Vielen Dank an die Firma Ikratos für die Beratung, Installation und den „After-Sale Service“. Ebenso bedanken möchten wir uns bei MANN Energie und Grüner Strom Label e.V. für die Förderung unserer PV-Anlage.

Meine Stromrechnungen waren immer zu hoch

Da meine Stromrechnungen in meinem Zweifamilienhaus mit drei Stockwerken immer sehr hoch waren, also meist über 350.-€ monatlich, und ich viel davon im Sommer wegen einer über schwarze Kunststoffplatten laufende Umwälzanlage für meinen 30 cbm–Pool verbrauchte, überlegte ich schon lange, mir eine PV-Anlage auf das Hausdach bauen zu lassen. Andererseits war die Ausrichtung nach WSW nicht optimal.

Deshalb zögerte ich jahrelang, bis mir 2019 ein sehr guter Berater, Herr Peter Mayer (REB Mayer, regionale energie beratung, 91097 Oberreichenbach, www.solar-strom-gratis.de) begegnete, der sich immer wieder geduldig bei mir meldete, die Lage und die Gegebenheiten des Hauses vor Ort durchcheckte und mit einem Spezialgerät ausrechnete. Er überzeugte mich dann, empfahl mir die Firma Ikratos in Weißenohe und ich sagte kurzfristig zu.

Herr Mayer war dann auch da, als die Anlage montiert wurde. Kurz vorher ließ ich noch den Erker verkleiden, um das selbst organisierte Gerüst doppelt zu nutzen.

Die Montage ging flüssig, war nicht gerade günstig, aber zuverlässig, wenn auch dann die im Dezember montierte Anlage erst im März funktionierte, als sie Herr Lahner von Ikratos richtig angeschlossen hatte. Ich hätte mich natürlich eher bei ikratos beschweren sollen, dachte aber, sie funktioniere wegen des von Januar bis März außergewöhnlich ungünstigen Wetters nicht. Jetzt weiß ich, dass die 8 kW-Anlage auch bei Regen noch circa 600 Watt einspeist und bei voller Sonne ein wenig über 6000 Watt volle Leistung hat. Im Juni und Juli hatte ich jetzt nur noch etwa  30 - 50 € Stromkosten, was etwa so vielen € entspricht, wie ich in etwa in diesem sonnigen Sommer monatlich einspeiste (Bezug circa 180 kW, Einspeisung circa 380 kW neben Eigenverbrauch).

Die im Keller aufgestellte Stromspeicher-Anlage mit 6 kWh von RCT könnte noch etwas größer sein, um mit der Familie immer über den nächtlichen Verbrauch zu kommen, dies ist aber eine Frage der Wirtschaftlichkeit wegen der hohen Kosten und an etlichen Vormittagen ist der Speicher auch nicht leer (das heißt minimal 7%). Bei der Planung legte meine Frau Wert auf Ästhetik und wünschte, dass schwarze Solarplatten auf das Dach montiert werden sollten, was ich im Nachhinein als sehr richtig empfinde.

Die Firma MANN Strom wurde mir von einer der vielen netten und hilfsbereiten Mitarbeiterinnen von Ikratos empfohlen, der Wechsel dahin war wegen eines Vertrages mit einem vorherigen Versorger erst im August 2020 möglich.

Vielen Dank auch an Herrn Thomas Solbach von MANN Strom, der meine Mails immer zeitnah, prägnant und vollständig beantwortete.

Noch ein Tipp: Der Freistaat Bayern fördert nach meinem Wissen die PV nicht, aber die Speicheranlage, wenn man es dort spätestens 3 Monate vorher beantragt und genehmigen lässt, was ich nicht wusste und deshalb leer ausging. Viel Glück denjenigen, die das lesen und cleverer agieren!

Im Westerwald geht nicht nur Wind

Die Höhen des Westerwaldes sind bekannt als idealer Standort für Windmühlen, so auch im hessischen Teil in dem wir wohnen. Aber auch die Sonne scheint hier.

Nach langen Überlegungen ob sich das in unserem Alter - wir sind über 60 - noch lohnt eine Photovoltaikanlage mit großem Speicher installieren zu lassen und damit einen ganz großen Teil des Eigenstromverbrauchs sowie das Laden unseres Elektroautos abzudecken war die Entscheidung: Ja.

Für die besonderen Anforderungen in unserem unlängst thermisch sanierten Wohnhaus, nämlich die Zusammenlegung bislang getrennter Zählerstromkreise zu einem neuen gemeinsamen Zähler und die Aufstellung des Speichers auf sehr sehr kleinem Raum hat das Solarzentrum-Mittelhessen die passende Lösung schnell gefunden. 9,05 kW peak am Dach und ein Speicher von E3DC mit 19,5 kWh Kapazität sowie der Notstromfunktion sind es geworden.

Hiermit sind wir auch für stromlose Zeiten bestens gerüstet. Die Installation ist termingerecht im Juli 2020 erfolgt und gleichzeitig haben wir für den Reststrombedarf uns für den Westerwälder Ökostromanbieter MANN Strom entschieden. Bei ihm bedanken wir uns für die Speicherförderung die es vom Land Hessen leider nicht gibt.

Vom Balkonsolar zur Hausdachanlage

Auf der Suche nach einer ökologisch ausgerichteten Investmentbeteiligung für den kleinen Geldbeutel sind wir eher zufällig auf das Thema Balkonsolaranlagen gestoßen. Wir, das sind unsere zwei Kinder (6 und 11 Jahre) meine Frau und ich, waren gleich von der Einfachheit dieser Idee begeistert.

Mit überschaubarem finanziellen Aufwand und ohne technische Kenntnisse kann ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Bereits zwei Wochen später waren die beiden Solarmodule auf dem Gartenhäuschen montiert.

Nach circa einem Monat war klar, Stromerzeugung ist cool, macht süchtig, erleichtert das ökologische Gewissen und verlangt nach einer richtigen Hausdachanlage. Mit der Firma Ikratos fanden wir einen erfahrenen, regional ansässigen Partner, mit dem wir eine Hausdachanlage - möglichst mit Stromspeicher - realisieren wollten. Nur die hohen Kosten für einen Stromspeicher ließen uns zunächst zögern.

Im Rahmen der Erstberatung wies uns die Firma Ikratos auf das Speicherförderprogramm der MANN Naturenergie GmbH und auf das PV-Speicher-Programm der bayerischen Staatsregierung hin. Insbesondere die finanzielle Förderung der MANN Naturenergie GmbH in Höhe von 1.000€ hat uns letztendlich zum Kauf eines Stromspeichers bewogen. Da der ursprünglich angedachte Kleininvest den Geldbeutel jetzt doch arg geplündert hat, sind wir umso dankbarer für die finanziellen Förderungen.  

Vielen Dank nochmal für die Unterstützung!!! Nach knapp sechs Monaten Wartezeit ist nun endlich die PV-Anlage mit Stromspeicher installiert und wir warten noch auf die Abnahme der Stadtwerke.  

In ein paar Jahren soll dann auch noch ein Elektroauto angeschafft werden. Das wird dann natürlich größtenteils an der heimischen PV-Anlage mit selbst produziertem Strom geladen.